das Coaching

Im per­sön­li­chen Aus­tausch einem Anlie­gen Raum geben 〰️ sich sicher füh­ren las­sen 〰️ im eige­nen Tem­po 〰️ etwas anders und neu betrach­ten 〰️ Wege ent­de­cken und etwas erken­nen 〰️ ver­bor­ge­ne Bedürf­nis­se wahr­neh­men 〰️ sich von einem Gefühl berüh­ren las­sen 〰️ sich spü­ren 〰️ sich selbst nahe sein

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… ist ein per­sön­li­cher Aus­tausch zwi­schen dem Coach und dem Coa­chee, der einem per­sön­li­chen Anlie­gen Raum gibt. Im gemein­sa­men ein­las­sen auf ein The­ma ent­ste­hen auf dem Weg lösen­de, befrei­en­de und erken­nen­de Momente.

(der Coa­chee ist die Per­son, die sich coa­chen lässt und ist sowohl männ­lich als auch weiblich)

Sich in der Verbindung zu seinen Gefühlen spüren

Ein ers­ter wich­ti­ger Schritt ist, die Gefüh­le rund um ein The­ma anzu­neh­men. Sie da sein zu las­sen so wie sie sind, ihnen einen Raum geben, wo sie Schritt für Schritt zur Ruhe kom­men können.

Dem inne­ren The­ma wird so die emo­tio­na­le Last genom­men und der Blick dar­auf kann sich ent­span­nen. Dadurch kommt es oft auch zu einem neu­en Erken­nen der Situation.

Zu spü­ren, dass man selbst sei­nen Gefüh­len und Gedan­ken nicht aus­ge­lie­fert ist, son­dern sie in sich beru­hi­gen kann, schafft inne­res Ver­trau­en. Die­ser Kon­takt gibt einem das Gefühl mit sich selbst ver­bun­den zu sein, satt in sich zu sein und sich ganz zu füh­len. In die­ser Ver­bin­dung beginnt man sich selbst wie­der bes­ser zu spü­ren und bekommt auch ein Gespür dafür, was einem gut­tut, was man emo­tio­nal braucht und spürt auch bes­ser was der Kör­per wirk­lich braucht. Der Kon­takt zu ver­bor­ge­nen Bedürf­nis­sen wie „die Ver­bun­den­heit zu sich selbst genie­ßen, dem eige­nen Rhyth­mus fol­gen, die Ruhe genie­ßen, ein­fach mal nur sein, sich selbst lie­be­voll in den Arm neh­men und hal­ten und sich zart berüh­ren“, kann wie­der flie­ßen und man fühlt sich selbst näher.

Im Coa­ching wird die­ser Weg in das eige­ne Gespür, zu den eige­nen Bedürf­nis­sen und der Kon­takt zu den eige­nen Gefüh­len indi­vi­du­ell und acht­sam begleitet.

Im inneren Selbst Stabilität, Halt und innere Führung finden

Ein wei­te­rer Weg, um in Ruhe und Ver­trau­en auf die eige­ne Situa­ti­on zu schau­en, ist der Kon­takt zum eige­nen Kern, zum inne­ren Selbst.

Es ist der Teil in uns, der frei ist, der uns unab­hän­gig von unse­ren Gedan­ken und Gefüh­len, inne­re Sta­bi­li­tät und in unsi­che­ren Zei­ten eine inne­re Füh­rung ver­leiht. Vor allem in der Stil­le spürt man den Kon­takt zum inne­ren Selbst, fin­det Ant­wor­ten auf wich­ti­ge Fra­gen und der eige­ne Weg wird klar.

In her­aus­for­dern­den Zei­ten im inne­ren Selbst Halt zu fin­den schafft Ver­trau­en und lässt einen mit mehr Zuver­sicht auf das Leben blicken.

In der Ver­bin­dung mit dem Coa­chee führt der Coach stim­mig zum Kon­takt mit dem inne­ren Selbst und beglei­tet die Erfah­rung sich dar­in ent­span­nen und fal­len las­sen zu können.

Persönliche Rituale

Mit klei­nen Ritua­len bzw. inne­ren Vor­stel­lungs­rei­sen wird der Coa­chee per­sön­lich geführt und erfährt, pas­send zum The­ma, sei­ne Gefüh­le in stim­mi­ger Art und Wei­se anzu­neh­men, den Kon­takt zum inne­ren Selbst auf­zu­bau­en, blo­ckier­te inne­re Antei­le bzw. Stär­ken in sich zu befrei­en, sich mit sei­nen Ahnen ver­bun­den zu füh­len uvm.

Die­se klei­nen, ver­bin­den­den Ritua­le kön­nen ganz ein­fach in den All­tag inte­griert wer­den. Sie unter­stüt­zen dabei, den Kon­takt zu sich selbst leicht und stim­mig zu pflegen.

Für das Wie­der­ho­len zu Hau­se kann die Coa­ching­ein­heit auch auf­ge­nom­men werden.

Der Weg ein persönliches Anliegen zu lösen

Im Coa­ching erfährt das per­sön­li­che Anlie­gen Raum. Durch den Aus­tausch kom­men die ent­schei­den­den Zusam­men­hän­ge immer mehr zum Vor­schein. Oft spie­len dabei ande­re wich­ti­ge The­men eine Rol­le, die einem am Beginn des Weges nicht bewusst sind.

In der Ver­bin­dung zum Coa­chee ver­sucht der Coach die­se The­men zu erken­nen und bewusst zu machen. Das Lösen der ent­schei­den­den The­men ist auch das Lösen des per­sön­li­chen Anliegens.

Dieses Coaching stärkt Menschen, die…

…sich getrie­ben fühlen

…das Gefühl haben, die Zeit rennt bei ihnen vor­bei und sie kom­men im Moment nie rich­tig an

…sich fra­gen „War es das schon“, „Was will ich eigent­lich wirk­lich?“, „Wozu bin ich eigent­lich hier?“

…gefühlt fast alles haben und sich trotz­dem ein Gefühl ein­stellt, dass etwas Wich­ti­ges fehlt

…sich schein­bar grund­los unzu­frie­den fühlen

…sich ori­en­tie­rungs­los füh­len und den eige­nen Weg nicht sehen

…gefühlt von einem Ereig­nis zum nächs­ten het­zen und inner­lich nicht zur Ruhe kommen

…sich oft trau­rig füh­len und dadurch mer­ken, sich selbst zu wenig beach­tet zu haben

…das Gefühl haben, den Kon­takt zu sich selbst und den Halt dar­in ver­lo­ren zu haben

…die von ihren Gefüh­len zu einem The­ma domi­niert wer­den und ihren Weg nicht mehr klar sehen können

… die sich oft von ihren ver­ant­wort­li­chen Tätig­kei­ten, ihren Ver­pflich­tun­gen bestimmt füh­len und dabei den Kon­takt zu ihren Bedürf­nis­sen verlieren

… sich selbst und ihre emo­tio­na­len und kör­per­li­chen Bedürf­nis­se in der Fein­heit nicht mehr wirk­lich spüren

…ver­su­chen, die Sicher­heit in einer Rol­le, in einer Struk­tur oder in der gesell­schaft­li­chen Norm zu finden

…das Gefühl haben von den Erwar­tun­gen ande­rer bestimmt zu wer­den und dabei den Kon­takt zu sich selbst verlieren

…ihren Wert stark über Leis­tung defi­nie­ren und dabei sich nicht erlau­ben mensch­li­che Bedürf­nis­se wahr­zu­neh­men und zu leben

…das Gefühl haben mit den eige­nen Ahnen kei­ne Ver­bin­dung zu haben und sich von einem Teil getrennt fühlen

…das Gefühl haben, Erleb­nis­se in ihrer Ver­gan­gen­heit, in ihrer Kind­heit wür­den sie heu­te in einem bestimm­ten Bereich klein halten

…spü­ren, dass bestimm­te Antei­le / Fähig­kei­ten / Stär­ken blo­ckiert sind und sie des­halb nicht in ihre Kraft, in ihren frei­en Aus­druck kommen

…das Gefühl haben, an bestimm­ten The­men emo­tio­nal hän­gen zu bleiben

…das Gefühl haben von bestimm­ten Per­so­nen (Bsp. Eltern) zu einem bestimm­ten The­ma emo­tio­nal getrig­gert zu werden

Coachingbereiche im Überblick

〰️ Kon­takt zu sich selbst, sei­nen Bedürf­nis­sen und zum eige­nen Weg

〰️ Gefüh­le anneh­men, ent­span­nen, inte­grie­ren und dadurch etwas neu erkennen

〰️ Ahnen­the­men lösen - in der Ver­bin­dung zu sei­nen Ahnen sei­ne Wur­zeln stär­ken und dadurch in sich selbst mehr daheim fühlen

〰️ Ver­bor­ge­ne, blo­ckier­te, abge­lehn­te, männ­li­che und weib­li­che Antei­le / Stär­ken / Fähig­kei­ten befrei­en und in sich stärken

〰️ Ent­span­nung von nicht gewünsch­tem Ver­hal­ten und einer unna­tür­li­chen Rolle

〰️ Das inne­re Selbst als inne­re Füh­rung, Ent­span­nung und Ver­trau­en in sich selbst erfahren

〰️ Selbst­ver­trau­en und Halt in sich selbst stärken

〰️ In Bezie­hun­gen bei sich blei­ben und zu sich selbst stehen

〰️ Mit Ver­trau­en und inne­rer Klar­heit den eige­nen Weg gehen

〰️ Im Job in sei­ner Mit­te blei­ben und sich vom äuße­ren Druck nicht ver­ein­nah­men lassen

〰️ sich von der Mei­nung ande­rer weni­ger stark beein­flus­sen lassen

〰️ Den wich­ti­gen The­men dei­nes per­sön­li­chen Anlie­gens bewusst wer­den und sie im Coa­ching lösen

Das Coaching selbst

Das Coa­ching selbst geschieht im ganz per­sön­li­chen Tem­po. Der Coach beglei­tet acht­sam und gibt einen siche­ren Raum, wo alles so sein darf, wie es ist.

Er führt auch durch Fra­gen, die den Coa­chee die Situa­ti­on von einer ande­ren, neu­en Sei­te betrach­ten lässt. In der Ver­bin­dung spürt der Coach wel­ches The­ma sich hin­ter den Wor­ten ver­ber­gen könn­te und bringt es, wenn es stim­mig ist, ins Gespräch mit ein. Der Coach führt den Coa­chee mit der Absicht, die für ihn bes­te Lösung selbst zu fin­den und so der eige­nen Spur fol­gen zu können.

Der wesent­li­che Kern des Coa­chings geschieht auf einer Ebe­ne par­al­lel zum Gespräch. In der Ver­bin­dung spürt der Coa­chee die Res­sour­ce und kann so Kon­takt zu ihr aufbauen.

Ziel des Coachings

Im Coa­ching erfährt der Coa­chee ein Erken­nen, Wach­ru­fen und Spü­ren eige­ner inne­rer Fähig­kei­ten und Mög­lich­kei­ten, die ihn leich­ter, mit mehr Ver­trau­en, inne­rer Sta­bi­li­tät und aus der Nähe zu sich selbst den ganz per­sön­li­chen Lebens­weg gehen lassen.

Feedback der Kunden

„Mar­tin arbei­tet als Coach sehr intui­tiv und auf emo­tio­na­ler Ebe­ne. Er schaut „hin­ter das Pro­blem“ das oft auf einer ratio­na­len Ebe­ne kon­stru­iert wird, bie­tet Raum und „safe space“ und damit eine gute Mög­lich­keit sich fal­len zu lassen

und mit sich selbst und sei­nem Inne­ren in Kon­takt zu kom­men. Dies beglei­tet er auf sanf­te und wis­sen­de Art und Wei­se. Ich emp­feh­le Coa­ching bei Mar­tin auf jeden Fall wei­ter – für eine wert­schät­zen­de und per­sön­li­che Rei­se zu dir!“

Andrea

„Klar, ruhig, kom­pe­tent und lie­be­voll – das Coa­ching mit Mar­tin eröff­net heil­sa­me Erkennt­nis­se und Lösun­gen in her­aus­for­dern­den Lebenssituationen“

Chris­ti­na

„Als Coach führt Mar­tin acht­sam zum emo­tio­na­len Kern des Themas.Dabei arbei­tet er mit Ritua­len, die sehr dabei hel­fen, sich auf das The­ma­emo­tio­nal einzulassen.

Durch sein ein­fühl­sa­mes und intui­ti­ves Arbei­ten mit den Res­sour­cen und Emo­tio­nen ent­ste­hen neue Sicht­wei­sen und­Lö­sungs­we­ge, die indi­vi­du­ell und beson­ders wirk­sam sind.“

Mat­thi­as

„In der Alters­klas­se U15 wur­de ich von Mar­tin beim Ten­nis­zen­trum Ober­kärn­ten betreut. Abseits der her­vor­ra­gen­den Tech­nik­ein­hei­ten mit ihm blie­ben mir vor allem die Men­tal­trai­nings­ein­hei­ten in Erinnerung,

von denen ich bis heu­te in schwie­ri­gen Match­si­tua­tio­nen pro­fi­tie­re. Mar­tin lehr­te mich am Platz eine gesun­de Mischung aus Kon­zen­tra­ti­on, Ruhe und­Ag­gres­si­vi­tät zu fin­den. Außer­dem eta­blier­te ich dank ihm eini­ge Ritua­le die mir in engen Spiel­si­tua­tio­nen hel­fen die Ruhe zu bewah­ren und bei mir selbst zu blei­ben. An Mar­tin schät­ze ich vor allem sei­ne offe­ne und empa­thi­sche Art, mit der es ihm immer wie­der gelang das Maxi­mum aus sei­nen Schü­lern am Ten­nis­platz herauszuholen.“

Mar­cel

„Auf men­ta­ler Ebe­ne hat Mar­tin mir enorm gehol­fen in hit­zi­gen Situa­tio­nen­in­ner­lich ruhig zu blei­ben. Mit einer ein­fa­chen aber sehr wir­kungs­vol­len Methode:

Vor­stel­lun­gen. Wenn ich etwas noch nicht kann, stell ich mir das per­fek­te Ergeb­nis vor. Nicht nur wie es aus­se­hen soll, son­dern auch wie ich mich dabei füh­le. Dadurch setzt man sich viel mehr mit sich selbst aus­ein­an­der und lernt sich selbst viel bes­ser ken­nen. Man lernt nach Lösun­gen zu suchen. Die­se Fähig­keit hilft mir nicht nur auf dem Ten­nis­platz son­dern vor allem auch im Berufs­le­ben.  Im (Berufs)Leben wir­dim­mer etwas schief gehen, wich­tig ist wie ich dar­auf reagie­re. Und da muss ich sagen hat Mar­tin ein gro­ßes Stück dazu bei­getra­gen, dass ich heu­te der Mensch bin, der sich weni­ger auf Pro­ble­me kon­zen­triert, son­dern eher auf die Lösung.“

Lukas

„Mar­tin, mein Trai­ner­kol­le­ge, kam eines Tages zum Ten­nis­trai­ning und sag­te: „Ich habe mir Gedan­ken gemacht, wie wir unse­ren Spie­lern men­tal und emo­tio­nal hel­fen können,

hat­te inspi­riert durch mei­ne Aus­bil­dung eine Idee!“ Kids trai­nie­ren moti­viert und gut und dann pas­siert es wie immer imTen­nis, Feh­ler… man­che Spie­ler reagie­ren enttäuscht…,manche sind sau­er… spie­len aber wei­ter und machen schnell den nächs­ten Fehler…Martin hol­te alle Spie­ler zusam­men und führ­te sie in einem Ritu­al mit fol­gen­den Vorstellungen:„Macht die Augen zu… zuerst tief ein­at­men, aus­at­men… dann stellt euch vor wie es sich anfühlt, wenn du eine gute Kampf­ein­stel­lung hast.. dann, wie du dich fein und aktiv bewegst… wie sich der Schlag mit Spin super anfühlt… wie du lan­ge ruhig und kon­zen­triert bleibst… und bis zum Schluss kämpfst..! Lass dir ruhig Zeit, bis du es fühlst…Nach die­sem Ritu­al haben alle bes­ser gespielt..!!Unglaublich!!Seitdem weiß ich, dass nach meh­re­ren Feh­lern oder bei schlech­ter Stim­mung das Ritu­al hilft. Funk­tio­niert fast immer!! Ver­wen­de es immer, wenn der Spie­ler oder ich es brau­che!! Dan­ke Mar­tin, für die­se ein­fa­che, aber sehr wirk­sa­me Methode.“

Adam

„Mar­tin war für mich ein Coach, bei dem ich das Gefühl gehabt habe, immer sagen zu kön­nen, was los ist bzw. wie’s mir geht und wie ich mich fühle.

Meis­tens hat er eh schon an mei­ner Mimik und Ges­tik lesen kön­nen, in wel­chem Zustand ich mich befin­de und hat dann pro­biert für die­sen Tag oder eben die­se Situa­ti­on das Bes­te aus dem Trai­ning raus­zu­ho­len. So hat er mich irgend­wie immer auf dem pas­sen­den Level abge­holt und dann die Inten­si­tät lang­sam gestei­gert. Durch ihn habe ich vor allem auch das men­ta­le Trai­ning mit dem Visio­nie­ren von Ball­wech­seln und spe­zi­el­len Schlä­gen ken­nen­ge­lernt, was mir auch heu­te noch sehr hilft. Und auch mei­ne Ener­gie aus­ge­wählt ein­zu­set­zen und so auch die Emo­tio­nen zum Guten zu wen­den wie z.B. eine gute Mischung aus Aggres­si­vi­tät und Ruhe habe ich bei Mar­tin ken­nen­ler­nen dürfen.“

Miri­am

„Egal ob bei Wett­kämp­fen oder pri­va­ten Ange­le­gen­hei­ten, Mar­tin hat­te immer ein offe­nes Ohr für mich und mei­ne Anlie­gen. Er wuss­te auch für alles einenLösungsvorschlag,

vor allem, wenn man ein­mal nicht das Ten­nis spiel­te, was man sich viel­leicht erhofft hat. Die erlern­ten „Ritua­le” von Mar­tin brach­ten einen immer wie­der auf einen grü­nen Zweig und man­konn­te schon nach kur­zer Zeit wie­der alles aus sich her­aus­ho­len. Die­Men­tal­trai­nings lehr­ten mir eini­ge wich­ti­ge Ver­hal­tens­wei­sen in ver­schie­dens­ten Situa­tio­nen bei Matches und wirk­ten Wunder.“

Seli­na